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Immer mehr Flughäfen bieten E-Parking

E-Parking an deutschen Airports

Wer mit einem Elektroauto fährt, ist unterwegs auf Ladestationen angewiesen. Die entstehen derzeit überall in öffentlichen Bereichen, auch an deutschen Flughäfen. Gemessen an der Gesamtzahl der Parkplätze sind E-Stellplätze an Airports allerdings noch eine Ausnahmeerscheinung und die Informationen darüber spärlich. Passagiere sollten sich vorab erkundigen, wo sich die Stromtankstellen befinden. Und weil es noch so wenige sind, empfiehlt sich eine Vorabreservierung, wo immer das möglich ist.

Am Frankfurter Flughafen gibt es mittlerweile 64 Parkplätze mit Stromzapfsäulen in beiden Terminals. Die meisten davon können vorab reserviert werden. Das kostet pro Tag 35 Euro und ist damit etwas teurer als das spontane Parken auf den frei zugänglichen E-Stellplätzen. Dafür ist das Laden bis zu 11 kW kostenlos, statt bis 3,7 kW bei den offenen Ladesäulen.

In München befinden sich die E-Parkplätz in den Parkhäusern P20 (Ebene 05) und P3 (Ebene 03). Das Aufladen ist im Parkpreis eingeschlossen. Zudem bietet der Flughafen einen „Valet E-Charge Service“. Passagiere mit Elektroautos fahren am Terminal vor und übergeben ihren Wagen einem Servicemitarbeiter, der ihn parkt und auflädt. Dieser Service muss vorab gebucht werden. Für einen Tag werden 59 Euro fällig, für den zweiten 30 Euro und jeden weiteren 20 Euro.

Der Flughafen Hamburg hält im P4 in den Bereichen G und W Elektroparkplätze bereit. Der Tagessatz inklusive Aufladen liegt bei 28 Euro, die Vorabreservierung kostet 5 Euro zusätzlich. In Düsseldorf gibt es 16 E-Parkplätze in drei Parkhäusern (P3, P7 und P8). Die Ladesäulen werden von den Stadtwerken betrieben; Strom fließt nur mit einer Tankkarte. Stuttgart ermöglicht derzeit kostenloses Aufladen auf 31 Stellplätzen in drei Parkhäusern (P5, P7 und P14).

 

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