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Mobile Payment steckt noch in den Kinderschuhen

Mobiles zahlen mit dem Smartphone

Das Smartphone als Alleskönner: Künftig machen Bezahl-Apps auch für Reisende das Portemonnaie überflüssig. Noch gibt es keinen einheitlichen Standard und große Lücken, so dass die Handy-Zahlung vorerst nur eine Ergänzung der Zahlungsvarianten ist. Ein kleiner Überblick:

Apple Pay: Bereits 2014 gestartet, aber erst seit November vergangenen Jahres auch in Deutschland verfügbar. Läuft nur auf iPhones, iPads und der Apple Watch. Besitzer anderer Smartphones bleiben außen vor. In Deutschland können nur Kunden der Deutschen Bank, Hanseatic Bank und der Hypovereinsbank mit Apple Pay bezahlen.

Google Pay: Partner in Deutschland sind unter anderem die Commerzbank, BW Bank, Comdirekt und N26. Durch ein Abkommen mit Paypal können aber auch die Kunden anderer Banken den Service nutzen.

Boon: Bezahl-App des Finanzdienstleisters Wirecard für Android-Geräte, die sich gebührenfrei aufladen lässt und an Mastercard-Terminals funktioniert.

Digitale Girocard: In Deutschland verbreitete App der Sparkassen, Volksbanken und der Postbank. Voraussetzung ist ein Smartphone mit NFC-Chip.

In China ist man mit „Smile to Pay“ schon einen Schritt weiter. Nutzer der dortigen Allround-App WeChat lächeln in Geschäften einfach in einen Scanner. Die Gesichtserkennung besorgt den Rest und löst den Bezahlvorgang aus.

 

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