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Chaos-Sommer am Himmel soll sich nicht wiederholen

Luftfahrt-Gipfel verspricht Besserung

Pleiten, Pech und Pannen – in diesem Sommer ging im Luftverkehr einiges schief. Reisende brauchten viel Geduld, um an ihr Ziel zu kommen. Oft genug blieben sie ganz stehen. Mit dem sogenannten Luftfahrt-Gipfel griff die Politik ein, holte alle Beteiligten an einen Tisch und machte Druck. Herausgekommen sind 25 einzelne Maßnahmen, die Flugausfälle und Verspätungen eindämmen sollen.

Ein Nadelöhr sind die Sicherheitskontrollen an den Flughäfen. Mehr Flächen, zusätzliches Personal und eine flexiblere Aufgabenteilung zwischen Bundesbehörden und Airports soll die Schlangen vor den Kontrollstellen verkürzen. Um den Verkehr am Himmel zu entzerren, wollen Bund und Länder mehr Fluglotsen ausbilden. Kurzfristig sollen mehr Überstunden helfen.

Die Fluggesellschaften haben zugesagt, mehr Puffer in ihre Flugpläne einzuplanen. Lufthansa will zudem zusätzliche Flugzeuge und Crews als Reserve bereithalten, die bei Bedarf einspringen. Helfen soll auch, dass Gepäck von Passagieren, die ihren Flieger verpassen, nicht mehr unbedingt ausgeladen werden muss. Kommt es dennoch zu Flugausfällen oder Verspätungen, sollen die Airlines ihre Passagiere früher und umfassender informieren als bisher.

 

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