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Fluggäste mit Fensterplätzen boarden zuerst

Boarding

Der Boarding-Prozess eines Flugzeugs ist eine Wissenschaft für sich. Airlines haben schon die unterschiedlichsten Systeme getestet, um das Einsteigen zu beschleunigen. Lufthansa hat ihre Flieger in Zonen eingeteilt. In der Regel werden die Maschinen von hinten nach vorne gefüllt. Das soll sich bald ändern. Im November führen Lufthansa und Swiss zunächst auf Europa-Flügen das sogenannte „Wilma-Boarding“ ein.

Der Prozess „Wilma“ (Window, Middle und Aisle) legt die Reihenfolge fest, in der die Passagiere an Bord gehen. Beim Wilma-Boarding steigen zuerst die Fluggäste am Fenster ein, dann die mit Mittelsitzen und schließlich die mit Plätzen am Gang. Damit soll das Aufstehen von Reisenden für andere Passagiere, die später kommen, wegfallen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass sich das Boarding um mehrere Minuten beschleunigen lässt.

Lufthansa will trotz Wilma-Boarding allerdings an einigen Ausnahmen festhalten. So dürfen Fluggäste der Business Class wie bisher als erste ins Flugzeug. Auch werden Gruppen, Familien mit Kindern und gemeinsam reisende Passagiere beim Einsteigen nicht getrennt und boarden weiter zusammen.

 

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