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Mehr Spesen für Italien, weniger für Indien

Neue Pauschbeträge für 36 Länder

Seit 1. Januar gelten neue Pauschbeträge für Auslandsreisen. Das Bundesfinanzministerium veröffentlicht die gültigen Sätze für 180 Länder der Welt auf seiner Website. Für berufliche Reisen in viele Länder hat sich nichts geändert, doch bei immerhin 36 Staaten hat das Ministerium die Sätze angepasst. Die wichtigsten Änderungen für Geschäftsreisende:

Italien: Der Pauschbetrag für Verpflegung stieg von 34 auf 40 Euro pro Tag. Für Mailand können sogar 45 Euro angesetzt werden. Der Pauschbetrag für Übernachtungskosten wurde von 126 auf 135 Euro erhöht, für Mailand auf 158 Euro.

Indien: Hier bewegten sich die Spesen in beide Richtungen. Für die Verpflegung werden statt bisher 36 nur noch 32 Euro anerkannt. Für Übernachtungen können statt 145 nur noch 85 Euro abgerechnet werden. Für Reisen nach Mumbai wurden die Sätze dagegen erhöht, bei der Verpflegung von 32 auf 50 Euro, bei den Übernachtungskosten von 125 auf 146 Euro.

Österreich: Im Nachbarland erkennt das Finanzamt künftig 40 Euro Verpflegungskosten statt bisher 36 an. Für Übernachtungen werden 108 statt 104 Euro akzeptiert.

Polen: Hier können für Essen und Trinken pauschal 29 Euro angesetzt werden, zwei Euro mehr als bisher. Die Übernachtungspauschale stieg von 50 auf 60 Euro. Für die großen Städte gelten deutlich höhere Sätze.

Singapur: Im Stadtstaat gibt es für die Verpflegung einen Euro mehr, jetzt 54. Bei den Übernachtungskosten fiel die Steigerung auf 197 Euro höher aus.

Die komplette Liste mit den 2019 geltenden Pauschbeträgen kann von der Website des Bundesfinanzministeriums kostenlos heruntergeladen werden.

 

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