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Aktivurlaub in Frankreich

Surfer an der französischen Atlantikküste im Sonnenuntergang

Surfparadies am Atlantik

Die perfekte Welle ist etwas für Frühaufsteher. Denn wer es lernen möchte, muss sich nach den Gezeiten richten. Die Top-Surfspots liegen an der Atlantikküste, an der Côte d’Argent, die sich von der Mündung der Gironde im Norden bis zum Fluss Adour im Süden erstreckt. Dazwischen liegen endlose Sandstrände, dichte Kiefernwälder, etliche Surfcamps und kleine Küstenorte, die im Sommer zum Leben erwachen. Sie heißen Vieux-Boucaulesbains, Montalivet und Saint-Girons-Plage.
 
Die Surf-Elite trifft sich in Lacanau-Océan. Im August findet hier der internationale Wettkampf „Lacanau Pro“ statt – eine gute Gelegenheit, um am Strand zu chillen und das Können der Surfer zubestaunen.

 

 

Aktiv werden beim Paddeln, Klettern, Wandern und Biken

Die Flüsse Ardèche, Tarn und Verdon im Süden Frankreichs lassen die Herzen von Aktivurlaubern allemal höherschlagen. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise zu unseren Lieblingsorten für Paddler, Kletterer, Wanderer und Biker in Frankreich. Von der Ard´èche-Schlucht bis zum Radweg entlang der Loire gibt es jede Menge zu entdecken.
 
 
Die Ardèche-Schlucht ist das Dorado für Kajak- und Kanufahrer schlechthin – besonders beeindrucken ist die Fahrt durch den Pont d’Arc, eine natürliche Felsenbrücke. Nur ein bisschen ruhiger ist das Tarn-Tal mit den hübschen Orten Florac und Roziers. Oberhalb des Flusses auf der karstigen Hochebene Causse Mejean wartet eine ganz andere Welt: In der kargen Landschaft leben geschützt die Przewalski-Pferde, Nachfahren der Urpferde.
 
Spektakulär sind die Schluchten des Verdon (Gorges du Verdon) ab Castellane. Der Fluss hat sich bis zu 700 Meter tief in die Erde gegraben. Die gesamte Region ist von Wanderwegen und Trails durchzogen. Der französische Grand Canyon begeistert aus jeder Perspektive: Die Höhenstraße bietet atemberaubende Ausblicke.
 
Auch Kletterer finden hier optimale Bedingungen. Wer es wilder mag, stürzt sich beim Canyoning in die Fluten und kühlt sich danach im türkisblauen Lac de Sainte- Croix bei Moustiers-Sainte-Marie ab. Alpinisten kommen auch im Kalksteinmassiv Vercors auf ihre Kosten. Nicht verpassen: Im Juli treffen sich bei Lans en Vermotte Anhänger des Marmotte Highline Projects. Dabei balancieren Profis auf Slacklines in bis zu 350 Meter Höhe.
 
Weniger adrenalinfördernd, aber genauso schön, sind die perfekt ausgebauten Radwanderwege, die auf tausenden von Kilometern quer durch Frankreich führen. Am bekanntesten ist der Radweg entlang der Loire. Hier tritt man mit der ganzen Familie in die Pedale und schaut sich auch gleich die berühmten Schlösser an. Genauso geschichtsträchtig ist die Strecke La Véloscénie: Sie beginnt in Paris und endet am Mont-Saint Michel in der Normandie.
 

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