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Schräge Kunst und hippe Kulturerlebnisse

Prag Manifesto

Prag begeistert seine Besucher, vor allem mit seiner modernen Kunst- und Kulturszene. Eine dieser außergewöhnlichen Locations ist Manifesto. Einst eine „No-Go-Area” hat die gemeinnützige Organisation Resite daraus einen „Place to be“ entwickelt. Vorher ein leerer Platz, jetzt ein lebendiges Containerdorf für Kunst, Bildung, Essen und Unterhaltung, wo Besucher und Szene sich treffen. Zum Essen gibt’s oft Live-Musik, in Workshops legen die Besucher selbst Hand an, abends wird getanzt.

Aus dem Rahmen fällt auch das Bistro Spojka Karlin, was so viel wie Kupplung bedeutet und irgendwie Programm ist. „Wir bringen alle an einem Tisch zusammen, die gut essen wollen. Ohne Vorurteile und unabhängig davon, ob es sich um einen Veganer, einen Vegetarier oder einen Fleischliebhaber handelt“, sagt Chef Andrej Zaitsev. „Unsere Köche Honza und Baris haben ihre eigenen Gärten, in denen sie Gemüse, Sprossen und Kräuter anbauen.“ Das Fleisch kommt aus einem Bio-Park, das Bier frisch aus der Záhora-Mikrobrauerei.

Kunstfreunden seien noch die Skulpturen des Aktionskünstlers und Bildhauers David Černý ans Herz gelegt. Seine Werke sind in ganz Prag verstreut, geistreich, doch sie polarisieren und sind oft politisch motiviert. Zehn hässliche Babys, die den Fernsehturm hinaufkrabbeln, ein herumhängender Sigmund Freud oder die etwas andere Statue des Heiligen Wenzel, diesmal auf einem toten Pferd. Skurril auch ein Trabi auf vier Beinen statt Rädern im Garten der Deutschen Botschaft.

 

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