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Panama liegt auf Rang 79 der sichersten Länder der Welt und damit nur einen Platz hinter Großbritannien. Die größte Gefahr in dem zentralamerikanischen Land geht von Diebstählen und Raubüberfällen aus. Um Gewaltkriminalität in Panama City aus dem Weg zu gehen, sollten Besucher unsichere Stadtviertel meiden und keine Wertgegenstände öffentlich zur Schau stellen. Die ärztliche Versorgung ist auf dem Land weitaus schlechter als in urbanen Gebieten. In größeren Städten und vor allem der Hauptstadt gibt es sehr gute medizinische Einrichtungen, die europäischen Standards entsprechen.

Sicherheit

Panama ist prinzipiell kein unsicheres Reiseland, allerdings muss vor allem in Colón und in einigen Stadtvierteln von Panama City mit Gewaltkriminalität gerechnet werden. Tragen Sie deshalb auf offener Straße keinen auffälligen Schmuck oder teure Uhren und führen Sie stets nur wenig Bargeld mit sich. Als besonders gefährlich gelten die Stadtteile San Miguelito, Tocumen, Juan Díaz, 24 de Diciembre, El Chorrillo, Santa Ana, Curundu, Calidonia und Pacora. Am besten erkundigen Sie sich bei Ihren Geschäftspartnern, welche Bezirke Sie besser meiden sollten. Die Polizeipräsenz ist in Panama City sehr hoch. Seit 2008 gilt für Ausländer Ausweispflicht. Daher sollten Sie immer Ihren Reisepass oder zumindest eine Kopie, aus der auch der Einreisestempel hervorgeht, mit sich führen. Ausweiskontrollen werden regelmäßig durchgeführt.

Aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise sind auf der Seite des Auswärtigen Amtes zu finden.

Gesundheit


Allgemein 

Für die Einreise nach Panama sind keine Impfungen vorgeschrieben, sofern der Reisende nicht vorher in einem Gelbfieber-Endemiegebiet war. Wenn Sie in Panama in eine Region reisen, in der Gelbfieber vorkommt – das ist vor allem in der östlichen Landeshälfte der Fall – wird die Impfung dringend empfohlen. Ansonsten ist es ratsam, die Standardimpfungen anlässlich der Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.

In Mittelamerika wird aktuell eine deutliche Zunahme von Zika-Virus-Infektionen beobachtet, die für ungeborene Kinder eine Gefahr darstellen. Das Auswärtige Amt empfiehlt daher Schwangeren und Frauen, die schwanger werden wollen, von vermeidbaren Reisen in Zika-Virus-Ausbruchgebiete abzusehen, da ein Risiko frühkindlicher Fehlbildungen bei einer Infektion der Frau gegeben ist.

Während in den ländlichen Gegenden Panamas eine gute medizinische Versorgung nicht immer gewährleistet werden kann, ist sie in der Hauptstadt sehr gut und entspricht europäischem Niveau. Ärzte und Krankenhäuser verlangen in der Regel Barzahlung. Das Geld wird zuhause zurückerstattet, sofern eine entsprechende Auslandsreise-Krankenversicherung abgeschlossen wurde.


Unser Tipp

In Panama City gibt es verschiedene Krankenhäuser und Kliniken, die eine gute ärztliche Versorgung gewährleisten. Für Ausländer besonders empfehlenswert sind das Hospital Punta Pacifia und das Hospital Paitilla, die sich beide im Finanzbezirk der Hauptstadt befinden. Eine Liste mit weiteren Krankenhäusern und Arztpraxen finden Sie hier.

 

Zertifizierungen

  • Beste Kundenberatung – Handelsblatt
  • Bester Mittelstands Dienstleister – WirtschaftsWoche