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Marrakesch kann alles

Mit dem Heißluftballon dem Sonnenaufgang entgegen
„Ballonfahrt, Medina-Motorradtour und Wüstentrip – wenn man will, geht das in Marrakesch an einem Tag. Weniger ist aber nicht weniger spannend.“

 

Die rote Stadt

Marrakesch, so scheint es, gehört zu den „Hip-Zielen“, die jeder auf seiner „Next-See-List“ derzeit stehen hat. Ich bin gespannt, inwiefern Business Traveller hier ihre Bleisure-Lust stillen können – und werde schnell fündig in den Gärten und Palästen und auf den bunten Plätzen, allen voran dem „garküchen-dampfenden“ Gauklerplatz mit Schlangenbeschwörern, Feuerschluckern und lautstarken Händlern. Die „rote Stadt“ mit ihrem für Künstler so inspirierenden Licht- und Farbenspiel gilt auch unter den Marokkanern als Juwel. Sei es, weil hier im Unterschied zu Casablanca und Rabat alles viel geordneter, gepflegter, historischer ist und die rote Gebäudefarbe und niedrige Gebäudehöhe festgeschrieben wie prägend sind. Oder sei es, weil die Menschen in Marrakesch als die entspanntesten, freundlichsten Marokkaner im ganzen Land gelten.

 

Hot Air Ballon

Wer in Afrika eine Ballontour erleben will, muss zum Early Bird werden. Bereits 5 Uhr morgens startet der Shuttle durch die tiefschwarze Nacht und führt zum Beispiel zum Veranstalter Ciel d'Afrique, der bereits mit Tee und einer wärmenden Decke seine Passagiere begrüsst. Die Ballonfahrt wenig später in die aufgehende, afrikanische Sonne mit Blick auf das erhabene, rote Land trotzt jeder Beschreibung und wirkt auch noch beim anschließenden Berberfrühstück im Beduinenzelt nach. Am Ende gibt es sogar ein Fliegerzertifikat mit dem eigenen Namen in arabischer Schrift.

Wüstentour

Nein, die richtige Sandwüste ist über sechs Stunden entfernt. Aber nicht weit von Marrakesch, in der Agafay, lässt sich bereits imposantes Wüstenfeeling einsaugen. Das Mandarin Oriental bietet hierfür Touren mit Geländewagen an, die jeder selbst über die Geröllhügel schaukeln kann. Am Camp Inara ist eine Rast mit Champagner und Tajine-Lunch angesagt. Bei allem Luxus – die Natur bleibt hier das Spektakel, und das quirlige Marrakesch scheint Lichtjahre entfernt.

Medina per Motorrad

Piep, piep und smooth durch die Gassen. Ab dem Mandarin Oriental kann man sich vom Insider-Experience-Team mit dem Sidecar, einem Oldtimermotorrad mit Beifahrersitz, abholen lassen und gemeinsam die Medina erleben. Sympathische Guides wie Felix tuckern hier vorbei an Eselsgespannen und fliegenden Händlern und erzählen vom Leben und Leben lassen in der Berber-Altstadt. „Ich habe hier nie einen schlechten Tag“, sagt der Franzose, der zuvor fünf Jahre in Shanghai gelebt hat. „Wenn ich mit dem Motorrad durch die Medina fahre, treffe ich nur lachende Menschen.“

Gastfreundschaft

Das Thema Gastfreundschaft wird in Marrakesch in jedem Fall großgeschrieben. Dafür sorgen die etlichen Riads, die in der Medina wie Pilze aus dem Boden schießen und unzählige Touristen in die Gassen spülen. Wenige Minuten entfernt, locken auch einige Luxushotels, die sich in den letzten Jahren neu erfunden haben – allen voran das Mandarin Oriental Marrakesch, das 2015 auf einem 20 ha großen Areal eröffnet wurde.

Ein Gemüsegarten und Mini-Bauernhof treffen hier auf Golf und Eventvilla. Das absolute Highlight sind die 54 Poolvillen mit eigener Haustür hinter hohen Mauern sowie eigenem Pool, Whirlbereich und teilweise eigener Terrassen-Kaminlounge. Im Hauptgebäude befindet sich unter anderem das Szenerestaurant „Ling Ling by Hakkasan“. Bei Hotelgästen wie Einheimischen heißbegehrt, begeistert es mit neuaufgelegten kantonesischen Gerichten und kreativen Cocktails bei coolen DJ-Rhythmen. It's time to share!

 

Sylvie Konzack …
ist Chefredakteurin des Online-Magazins Bleisure Traveller und schreibende Vielreisende. Marrakesch hat sie erst in diesem Jahr das erste Mal besucht – und war überrascht von der Vielfalt der Bleisure-Möglichkeiten trotz Overtourism-Befürchtungen.

 

 

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Mehr Inspirationen unter bleisuretraveller.de

 

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