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Tel Aviv – kulinarisch einmal um die Welt

Mirko Reeh auf einem der vielen Märkte in Tel Aviv

„In Tel Aviv besuche ich nie das gleiche Restaurant – weil die Stadt kulinarisch von so vielen Nationen geprägt ist und man gar nicht aus dem Probieren herauskommt.“

 

Paradies für neugierige Foodies

Tel Aviv ist wirklich eine Foodie-Hauptstadt, überall gibt es kleine, feine Restaurants und Märkte, die in dieser Konzentration ihresgleichen suchen und schon ein paar Meter weiter einem komplett anderen kulinarischen Einfluss unterliegen. Bei der Recherche zu meinem Buch „Israel – kulinarische Reise mit Mirko Reeh“ entdeckte ich zehn Nationen, die sich in puncto Food in Tel Aviv austoben. Mir war zu Beginn nicht bewusst gewesen, dass ich in so unterschiedliche Töpfe schauen werde und hatte eine völlig falsche Vorstellung.

106 Einwandernationen prägen die Küche Israels bzw. Tel Avivs. Alle haben ihre Rezepte mitgebracht, von denen viele im Laufe der Zeit neu interpretiert und dem Mittelmeer angepasst wurden. Ein spannendes Beispiel aus der polnischen Küche sind Pirogies, gefüllte Teigtaschen klassisch mit Sauerkraut, Pilzen und Kartoffeln gefüllt. In Tel Aviv findet man Pirogies in verrückten Varianten, in der deutschen vor allem mit bayerischen und hessischen Einflüssen.

Zugleich gibt es in der Stadt unglaublich viele Märkte und Markthallen, in jedem Stadtteil mehrere mit Produkten aus Israel. Ein absolutes Highlight ist der Sarona Market. Ob Fisch, Fleisch, Kräuter und Gewürze oder schlichtweg Erdbeeren – die Qualität ist überall großartig und vielfältig.

 

Alles ist spannend

Deshalb zieht es mich, und im Übrigen auch viele Einheimische, nie in dasselbe Restaurant. Hier ein paar Tipps:

 

#AllesSchakschukaSchawarma

Eine Legende ist Schakschuka. Das Nationalgericht der Israelis wird eigentlich zum Frühstück gereicht, aber hat sich als Ganztagsrezept durchgesetzt. Im Prinzip handelt es sich dabei um pochierte Eier in einer sehr würzigen Tomatensauce.

Mein Schakschuka-Rezept findet Ihr im Video.

Im Restaurant "Dr. Schakschuka" sind die verrückten und ausgefallenen Gerichte rund um Schakschuka beachtlich. Mein Favorit hier ist die Orientalische Pasta-Version.

Was jeder auch probieren sollte, ist Schawarma. Das arabische Fleischgericht gibt es an fast jeder Ecke und eignet sich für das schnelle, einigermaßen gesunde Essen zwischendurch. Das „Night Kitchen“ zum Beispiel bietet über 15 Varianten und das „Onza“ überrascht mit türkisch-israelischer Küche. Die Kollegen Arik und Muli, die in der Onza-Küche stehen, sind Meister ihres Fachs in puncto Verschmelzung der Gerichte, ihr Konzept ein Geschmackserlebnis zwischen den Welten. Mein Favorit sind die gefüllten Brote.

 

#IsraelishTapas

Wer sehr klassisch und trotzdem modern essen möchte, ist im „Goldman“ richtig. Neben den israelischen Tapas, wie Humus, Kichererbsen-Salat und süßsaure Rote Beete, findet hier der Fisch seinen Meister: Allein der Zitronen-Fisch ist göttlich, butterzart aromatisch. Und überhaupt ist man im Goldman auch als Weinliebhaber mit einer großen Auswahl an israelischen Tropfen bis hin zu Top-Lagen aus Frankreich, Deutschland und Italien goldrichtig.

#Nightfood

Tel Aviv ist die Stadt, die wirklich niemals schläft. Zu jeder Zeit bekommt man etwas zu Essen. Ein irrer Laden ist das „Abulafia“, eine 24-Stunden-Großbäckerei mit mehreren Filialen. Von deutscher Rosinenschnecke bis hin zu türkischem Gebäck bekommt man hier alles. Die israelischen Bagels ähneln dabei nur bedingt denen aus der USA. Sie sind eher wie ein Brötchenteig gefertigt, mit Sesam in länglicher Form, und man findet sie auf jedem Tisch und Markt der Stadt.

  

 

Mirko Reeh …
ist TV-Koch und Buchautor und das ganze Jahr über auf kulinarischer Reise durch die Welt. Über Tel Aviv schüttelt er bis heute den Kopf – fasziniert und begeistert von der Vielfalt, Qualität und Frische der Foodie-Hauptstadt. www.mirko-reeh.com

 

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