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So machen Sie beim Business im Ausland eine gute Figur

Zehn Länder, zehn Dresscodes

Was einpacken für die Geschäftsreise? Das passende Outfit hängt ganz vom Reiseziel ab. Wir beleuchten zehn Länder und ihre Dresscodes fürs Business:

USA: Amerikaner sind zwar locker drauf, aber beim Business sehr konservativ. Auf Äußeres wird großen Wert gelegt. Mit Anzug samt Krawatte und Kostüm über die Knie, beides in gedeckten Farben, kann man nichts falsch machen. Wichtig: die Kleidung dem Anlass anpassen und auf jeden Fall an vorgegebene Dresscodes halten. Business Casual bedeutet offener Hemdkragen, aber keine verwaschenen Jeans oder Turnschuhe. Lieber overdressed als andersrum. Nur in Kalifornien geht es etwas lockerer zu.

Indien: Die Krawatte darf in Indien ruhig wegbleiben. Hemd oder Poloshirt, Stoffhosen und Sacko sind aber auch bei tropischem Klima normal. Kostüme und Kleider sollten nicht zu tief ausgeschnitten sein und übers Knie reichen, dazu geschlossene Schuhe. Halbe Ärmel sind okay, aber die Schultern sollten bedeckt sein. Männern wie Frauen empfiehlt sich schweißabsorbierendes Material wie Baumwolle.

Großbritannien: Die Engländer achten auf Stil. Wer sein Gegenüber noch nicht kennt und nicht bei einem Start-up zu Gast ist, macht mit dunklem Anzug und Krawatte sowie Kostüm nichts falsch. Bei Abendveranstaltungen gibt es oft einen strengen Dresscode. Stehen „Black Tie“ und „Dinner Jacket“ auf der Einladung, sollte man ein Abendkleid oder Smoking dabeihaben.

Frankreich: Das Outfit spielt eine große Rolle im geschäftlichen Umgang. Franzosen legen Wert auf Stil und Qualität. Der Anzug sollte sitzen, am besten maßgeschneidert sein. Auch auf hochwertige und gut geputzte Schuhe achtet der Franzose. Frauen dürfen mehr Frau sein, Make-up, Nagellack und Pumps zu elegant geschnittenen Kostümen sind gern gesehen.

Russland: Ein bisschen protzen gehört bei Russen zum guten Ton, das ist Ausdruck von Prestige und Macht. Zwar gilt grundsätzlich der Standard-Look, also dunkler Anzug oder Kostüm. Die Accessoires dürfen aber ruhig auffallen. Männer etwa zeigen gerne teure Uhren oder anderen auffälligen Schmuck und feines Schuhwerk. Frauen tragen teilweise dick auf und betonen ihre Weiblichkeit.

Arabische Länder: Trotz hoher Temperaturen erwarten Araber von ihrem Gegenüber Anzug und Krawatte, bei Frauen Hosenanzug oder ein Kostüm, das über die Knie reicht, mit Strümpfen. Nackte Schultern, blanke Oberarme, tiefe Dekolletés oder Schlitz im Rock sind tabu. Kleidung sollte nicht zu eng sitzen, damit die Luft zirkulieren kann.

China: Formelle Kleidung ist im Reich der Mitte gefragt. Mit einem dunklen Anzug mit Krawatte oder einem Hosenanzug kann man nichts falsch machen. Es gilt: keine grellen Farben, nur nicht auffallen. Wer Jeans trägt, wird im Geschäftsalltag nicht ernst genommen.

Japan: Auf gute Kleidung wird Wert gelegt, Schludrigkeit als Missachtung ausgelegt. Also Anzug und Krawatte für die Herren, Hosenanzug oder Kostüm für die Damen. Wichtig sind hochwertige Socken und geputzte Schuhe, da man die in traditionellen Restaurants ausziehen muss.

Schweden: Tagsüber tragen Schweden auch im Business legere Kleidung. Poloshirt und lässige Stoffhose sind in Ordnung. Auch Frauen habe mehr Auswahl bei Rock und Kleid. Bei offiziellen Anlässen gilt jedoch der Dresscode wie anderswo auch.

Italien: Mode spielt auch im Business-Outfit eine große Rolle. Italiener legen Wert auf Stil, gute Qualität und Geschmack. Falsch kombinierte Accessoires oder Anzüge mit Schnitten vergangener Tage fallen negativ auf. Italiener schauen zudem auf hochwertige Schuhe.

Sie wollen wissen, was sich hinter internationalen Codes wie Smart Casual, Business Attire oder Informal verbirgt und was dies für die Wahl Ihrer Garderobe bedeutet?

Hier geht es zu unserem LCC Dresscode-Guide

 

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