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Datenbank warnt Piloten in Echtzeit vor Turbulenzen

Turbulenzen sind für die Passagiere nicht nur ungemütlich, sondern können auch gefährlich werden. Insbesondere, wenn Fluggäste gerade nicht angeschnallt sind, während die Maschine durchgeschüttelt wird oder überraschend absackt. Weil Turbulenzen unsichtbar sind, haben Piloten bisher kaum eine Chance, ihnen ausweichen. Das soll sich ändern. Abhilfe verspricht ein Pilotprojekt des Airline-Verbands IATA, das derzeit läuft und bei dem sich Fluggesellschaften gegenseitig vor Turbulenzen warnen.
Und so funktioniert das sogenannte „Turbulence Aware“-Projekt: Wenn ein Flugzeug schlagartig seine Neigung oder Geschwindigkeit verändert, registrieren das Sensoren und schicken diese Informationen sofort mit dem Standort an eine Datenbank. Darauf haben alle Piloten der beteiligten Fluggesellschaften in Echtzeit Zugriff. Die Maschinen können so die Turbulenzen umfliegen. Auch bei ruhigen Flügen meldet der Bordcomputer alle 15 Minuten entsprechende Daten an die IATA. Anhand dieser Informationen haben Piloten die Möglichkeit, ihre Route anzupassen und ihren Passagieren so einen ruhigen Flug zu gewährleisten.
An dem Pilotprojekt beteiligen sich 15 Fluggesellschaften, darunter American Airlines, Air France, Lufthansa, Qatar Airways und United Airlines. Weitere haben bereits Interesse angemeldet, wenn die Testphase im kommenden Jahr abgeschlossen ist.